1.Herren
Die Liga-Mannschaft des Preetzer TSV stellt sich vor:
Die Liga-Mannschaft des Preetzer TSV spielt zurzeit in der Landesliga Mitte. Der Aufstieg ist souverän mit 9 Punkten Vorsprung vor den ambitionierten Kielern von Rot Schwarz gelungen. Dabei gelang es den Preetzern mit 72 erzielten Toren die torhungrigste Offensive und mit nur 11 Gegentoren die sicherste Defensive aufzubieten. In der kommenden Saison gilt es den Schwung des Aufstiegs mitzunehmen und sich in der neuen Spielklasse zu etablieren. Dabei sollen auch die Neuzugänge Melih Akif Cerrah, Gökhan Kocaoglu und Alexander Frank helfen.
Die Mannschaft wird von den „Ex-Störchen“ Andreas Möller und Jirka Heine trainiert. Bereits seit
2016 stehen die beiden gemeinsam an der Linie und schrauben geduldig an der Rückkehr zu
vergangenen Lorbeeren. Der erste Schritt ist mit dem Aufstieg in die Landesliga vollzogen. Doch denkt man an die Teilnahme der Preetzer am Hallenmaster in der Wunderino Arena zurück, weiß man, wie weit der Weg noch ist. Die Philosophie der Trainer ist es, talentierte Spieler aus der Region beim Preetzer TSV
zu vereinen. So ist es auch nicht überraschend, dass 21 Spieler des 26 Mann umfassenden Kaders
eine Vergangenheit im Preetzer Jugendbereich aufweisen. Das sorgt zum einen für eine hohe
Identifikation der Spieler mit dem Verein und zum anderen für eine hohe Identifikation der
Zuschauer und potenzieller Sponsoren mit der Ligamannschaft.
Der Kader setzt sich aus 26 Spielern zusammen. Mit einem Durchschnittsalter von 23,5 Jahren gehört
die Mannschaft zu den jüngsten in der Landesliga Mitte. Die Hälfte der Mannschaft hat noch
das „Startrecht“ für eine U23-Mannschaft. Als Bindeglied zwischen Trainerteam, Funktionären und Mannschaft fungiert der neu installierte Ligamanager. Für diese Funktion konnten die Preetzer den Ex-Regionalliga-Torhüter Lennart Weidner gewinnen.
Wir wünschen uns, dass der bei Siegen zu hörende Schlachtruf der blauen Herde, wie sich die
Mannschaft liebevoll nennt, in der kommenden Saison sehr häufig durch das Preetzer Stadion und
auf „fremden Plätzen“ donnern wird. Wenn Ihr, liebe Freundinnen und Freunde der Ligamannschaft, ein lautes und
langgezogenes „Hüüü“ hört, dann wisst Ihr: der Preetzer TSV ist wieder in der Erfolgsspur!!!
